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Rundgang

Das Interieur

Den Innenraum bilden drei große Räume, die als Kaisersaal, Gefolgesaal und Eingangshalle genutzt wurden und dem ursprünglichen Bauzustand entsprechen. Mit gewölbten Decken und Wandmalereien  war der Kaiserbahnhof prachtvoll ausgestattet. Die mittlerweile freigelegten Wandmalereien aus der Zeit um 1865 werden von Experten als „aufwändig gewölbt“ und teilweise „prächtig“ bezeichnet.

Kaisersaal und Salon im historisch liebevoll restaurierten Kaiserbahnhof werden schon in Kürze Gäste einladen, sich über regen Zuspruch freuen. Es gibt Räume für Ausstellungen und Konzerte, nicht zuletzt ein kleines Café. Könnte man sich nicht auch vorstellen, dass sich Hochzeitspaare hier das Ja-Wort geben?

Ob mit Zug oder Auto wird der Kaiserbahnhof in Halbe ein lohnenswertes und attraktives Ausflugsziel in erreichbarer Nähe sein.

  • Grundriss
  • Empfang
  • Salon
  • Café
  • Küche

  • Gisi M.
  • Gisi M.
  • Gisi M.
  • Gisi M.
  • Gisi M.
  • Hohe Decken

    Die historische Architektur ermöglicht 6 Meter hohe Decken in den Altbau-Haupträumen.

  • Vielfältige Konfiguration und Optionen

    Die drei Räume im Erdgeschoss bieten bequem Platz für 150 Gäste, z.B. für eine Cocktailparty.

  • Viel Platz

    Der Salon (auch „Museum“) bietet bequem Platz für 60 Personen. Das Café (auch „King’s Room“) bietet Platz für 40 Personen.

Das Exterieur

Durch seine vier Türme erinnert der Kaiserbahnhof an ein Kastell. Das zweigeschossige Empfangsgebäude mit einem im Kern rechteckigen Grundriss, wurde im Wesentlichen aus rötlichen Mauersteinen errichtet. Die mit Pilastern geschmückte Fassade wird darüber hinaus mit gelblichen Ziegeln verziert, die horizontale Linien bilden. Die Fenster sind überwiegend gedrückt-segmentbogenförmig ausgeführt, lediglich im Giebel des Satteldachs rechteckig.

Der zweite Baukörper entstand ebenfalls aus rötlichen Mauersteinen, wurde jedoch wesentlich aufwändiger gestaltet. In beiden Geschossen sind jeweils zwei schmale und hochrechteckige Fenster verbaut. Der Eingang im Südosten erfolgte durch eine große und überdachte Arkadenhalle. Ihre Bögen sind dreifach profiliert und mit einem Kämpfer betont. Am Übergang zum Satteldach ist ebenfalls ein reichhaltiger Fries angebracht.

Ein Hauptaugenmerk galt der Restaurierung des Gartens nach dem Plan von 1865. Wieder aufgestellt wurden die beiden Fahnenmasten, die den Nord- und Südgiebel des Gebäudes zieren und für August Orth ein wichtiges Merkmal seines ursprünglichen Entwurfs waren.

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